Übersicht - VMware Hyper-V Netapp

Purple screen when install ESXi 6 - Installation von ESXi 6 auf IBM Server schlägt mit Pink Bildschirm fehl

Purple screen when install ESXi 6 - Installation von ESXi 6 auf IBM Server schlägt mit Pink Bildschirm fehl

Bei der Installation des ESXi Hypervisor wird ein pinker Fehlerbildschirm angezeigt. Unter Umständen auch pink und schwarze Vierecke."

Problem:
Installation bricht ab. Auf einem IBM Server wurde kein Fehlertest angezeigt sondern nur ein Bildschirm mit pink-schwarzen Vierecken.

Lösung:

Nach einigem Suchen bin ich auf den BIOS Eintrag "Max CPUID Value Limit" gestoßen.

Nachdem der Wert im BIOS geändert wurde konnte die Installation ohne Problem fortgesetzt werden.

Hier noch ein Artikel von vm-help.com When installing ESXi you get the error message "Unsupported BIOS setting (CPUID is limited). Disable 'limit CPUID value' or 'Support legacy/NT4 OS' in BIOS
und von VMware  Interpreting an ESX/ESXi host purple diagnostic screen (1004250)

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Fehlermeldung "File <unspecified filename> was not found" beim Starten einer VM

Die Fehlermeldung "File <unspecified filename> was not found" wird beim Starten einer VM angezeigt

Ursache kann eine fehlende Beschreibungsdatei für die virtuelle Festplatte sein, in der VMware KB gibt es hierzu einen Artikel zur Wiederherstellung der Datei.

Recreating a missing virtual disk (VMDK) header/descriptor file
http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1002511

Achtung! Bei existierenden Snapshots ist es möglich das unter Umständen die Fehlermeldung
"The parent virtual disk has been modified since the child was created"
angezeigt wird.
In diesem Fall muss noch die CID in der Beschreibungsdatei abgeglichen werden. Wie beschreibt folgender Artikel aus der VMware KB.

After cold migration on ESX Server, virtual disk with snapshot has the wrong CID
"http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=1005228&sliceId=1&docTypeID=DT_KB_1_1&dialogID=65670610&stateId=0 0 69683865"

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Anzeigen und entfernen nicht mehr vorhandener Hardware im Gerätemanager

Nach dem importieren mit VMware Converter die nicht mehr vorhandene Hardware entfernen

Hat man einen physikalischen Rechner mit dem VMware Converter virtualisiert ist es sinnvoll die nicht mehr vorhandene Hardware, aus der virtuellen Maschine, zu entfernen.
Zum Anzeigen und dem Entfernen geht man wie folgt vor:

  1. öffnen Sie die Kommandozeile
  2. Geben Sie folgendes ein set devmgr_show_nonpresent_devices=1 und bestätigen mit Enter
  3. Starten Sie anschließend den Gerätemanager von der Kommandozeile mit devmgmt.msc
  4. Nachdem sich der Gerätemanager geöffnet hat schalten Sie im Menue unter Ansicht die ausgeblendeten Geräte ein
  5. Nun können die nicht mehr vorhandenen Geräte, werden abgeblendet dargestellt, deinstalliert werden

Diese vorgehensweise funktioniert unter Windows 2000, Windows XP und Windows 2003 Server. Hier noch ein Microsoft Artikel zum Thema.
Natürlich sollte man nicht direkt alles deinstallieren was ausgeblendet dargestellt wird, sondern nur die Geräte bei denen man definitive sicher ist. Dies sind unter anderem Netzwerkkarten, Controller oder CPU's, die in der physikalischen Maschine verbaut waren wie z.B. Geräte von den Maschinen Herstellern wie HP oder Dell.
Besonder bei nicht mehr vorhandenen Netzwerkkarten, die eine feste IP-Adresse hatte, ist es von Vorteil diese zu entfernen bevor man die Netzwerkeinstellungen vornimmt.

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Das Kopieren von grossen Datein vom VMWare Gast auf den Host bricht immer ab

Das Kopieren von grossen Datein vom VMware Gast auf den VMware Host bricht immer mit der Netzwerk-Fehlermeldung ab

Beim kopieren grosser Dateien von einem VMware Gast auf eine VMware Host, der unter Windows Server 2003 betrieben wird, kommt es immer zu Netzwerkabbrüchen. Schaut man in der Ereignisanzeige ins System Log, so wird dort das Ereignis mit der Event ID: 2025 angezeigt.
Anscheinend hält Windows den Kopiervorgang für eine DoS Attacke und beendet die Verbindung zum Gast.
Um das Verhalten von Windows zu ändern kann man die im Microsoft KB Artikel 898468 Methode 2 anwenden. Bitte beachtet aber auch die Anmerkung zu den Sicherheitsrisiken.

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SSH Zugriff auf die Konsole freischalten - ESX 3.5 und 4.0

ESX 3.5 - SSH Zugriff auf die Konsole des ESXi Host freischalten

Unter VMware ESXi (VMware Infrastructure 3.5i) ist der SSH Zugriff Standardmässig deaktiviert. Möchte man aber doch mit z.B. Putty oder WINscp zugreifen, so muss man diesen erst freischalten.

Zum Freischalten von SSH geht wie folgt vor:

  1. Anmelden an der ESXi Server Konsole und ALT+F1 drücken
  2. An der Konsole unsupported eingeben und bestätigen mit ENTER (!die Eingabe wird nicht angezeigt und es wird ein Hinweis angezeigt das die Konsole auch nur für den Support vorgesehen ist)
  3. Das root Kennwort eingeben
  4. Am Prompt die Datei inetd.conf öffnen mit vi /etc/inetd.conf
  5. Sucht nach der Zeile, die mit #ssh beginnt. Suchen mit /#ssh
  6. Entfernt das # Zeichen am Anfang der Zeile
  7. Speichert die Datei inetd.conf mit :wq!

Die Änderung wird erst nach dem Neustart übernommen oder durch kill -HUP inetd_PID. Die PID kann man mit ps ermittelt werden.

VMware ESX 4.0.0 - SSH Zugriff auf die Konsole freischalten

Auch unter VMware ESX 4.0.0 ist der SSH Zugriff Standardmässig deaktiviert.

Zum Freischalten von SSH geht wie folgt vor:

  1. Anmelden an der Server Konsole und ALT+F1 drücken
  2. Wechselt in das Verzeichnis /etc/ssh/ mittels: cd /etc/ssh
  3. Öffnet in dem Verzeichnis die Datei sshd_config. vi sshd_config
  4. Sucht die Zeile, die mit PermitRootLogin anfängt und ändert das no am Ende der Zeile in ein yes
  5. Speichert die Datei sshd_config mit :wq!
  6. Dann startet den sshd (Secure Shell Daemon) neu: service sshd restart

Nach dem Restart von sshd könnt ihr euch mittels putty oder WinSCP auf den ESX-Server verbinden

Für alle die nicht so firm sind mit vi, hier ein klein Übersicht über die wichtigsten vi Befehle. (Quelle: Artikel aus c't 16/08) TOP

VMware VMware ESXi 4.0 Update 1 - als lizenzkostenfreie Version downloaden

VMware ESXi 4.0 Update 1 - als lizenzkostenfreie Version downloaden und

VMware biete im Downloadbereich den VMware ESXi 4.0 Update 1 Server als lizenzkostenfreie Version zum downloaden an.
Ideal als Virtualisierungsumgebung für Testserver oder auch aus Kostengründen als Virtualisierungslösung für kleinere Umgebungen.

Download VMware ESXi 4 with access to VMware Go

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VMware ESXi 3.5 Server - als lizenzkostenfreie Version downloaden

VMware ESXi 3.5 Server - als lizenzkostenfreie Version downloaden und

VMware biete im Downloadbereich den VMware ESXi 3.5 Server als lizenzkostenfreie Version zum downloaden an.
Wer bisher den VMware Server als Virtualisierungsumgebung für Testserver oder auch aus Kostengründen als Virtualisierungslösung für kleinere Umgebungen nutz (und auf das Windows darunter verzichten kann), kann jetzt auch den auf den ESXi 3.5 Server umsteigen.

Zwar ist kein direktes Upgrade von VMware Server auf ESXi 3.5 möglich aber man kann sein VM's mit dem frei verfügbaren VMware vCenter Converter in den ESXi importieren.
Die freie Version bietet nicht den direkten Import von physikalischen Servern, hier muss man entweder den phy. Server über ein DiskImage importieren oder in zwei Schritten mit dem freien vCenter Converter.
1. Mit dem vCenter Converter wird der phy. Server konvertieren in das VMware Server Format, diese Dateien werden einfach ein einem UNC Pfad abgelegt.
2. Dies Dateien werden im zweiten Schritt mit dem vCenter Converter in den ESXi 3.5 Server importiert.

Für den Download der freien Version ist eine Registrierung bei VMware notwendig.
Die freie Lizenz ist beschränkt auf die maximale Anzahl von 999 CPU's, wobei die Anzahl der Server nicht begrenzt ist. Die Lizenz enthält den VMware ESXi, VMware Virtual SMP und VMware VMFS.

zum VMware ESXi 3.5 Server Download

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VMware sizer - HP ProLiant server sizer for VMware ESX Server

HP ProLiant server sizer for VMware ESX Server

Mit dem von HP zur Verfügung gestelltem Tool hat man die Möglichkeit die notwendige Server-Hardware für eine Konsolidierung von bestehenden Serversystemen zu ermitteln. Zur Errechnung der notwendigen Hardwareausstattung des/der ESX Server/s werden die Leistungsdaten, u.a. zu Prozessortype, Arbeitsspeichernutzung, FestplattenI/O, der vorhandenen physikalischen Serversysteme herangezogen.
HP ProLiant server sizer for VMware ESX Server

Netapp - Gesperrte Dateien auf einem CIFS Volume freigeben - lock break

Netapp - Gesperrte Dateien auf einem CIFS Volume freigeben - lock break

Es kann vorkommen, das Dateien auf einem Netapp CIFS Volume vom System nicht mehr freigegeben werden und man diese manuell auf den Netapp Konsole freigeben muss. Dazu kann man wie folgt vorgehen:

  1. Per Putty an der Konsole der Netapp anmelden und mit folgendes ausführen
  2. Anzeigen der gesperrten Dateien für den AD Benutzer
    lock status -p cifs -o BENUTZERNAME
    Eine Liste der gelockten Datein sollte angezeigt werden
    CIFS path=\Ordner\DATEI.xls(/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls) host=172.16.50.97() owner=bgate state=GRANTED mode=RdWr-denyW oplock=None
    CIFS path=\Ordner\DATEI.xls(/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls) host=172.16.50.97() owner=bgates pid=65279 offset=2147483539 len=1 excl=yes state=GRANTED
    CIFS path=\Ordner\DATEI.xls(/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls) host=172.16.50.97() owner=bgates pid=65279 offset=2147483539 len=1 excl=yes state=GWAITING
    CIFS path=\Ordner\DATEI.xls(/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls) host=172.16.50.97() owner=bgates pid=65279 offset=2147483559 len=1 excl=yes state=GRANTED
    CIFS path=\Ordner\DATEI.xls(/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls) host=172.16.50.97() owner=bgates pid=65279 offset=2147483599 len=1 excl=yes state=GRANTED
  3. Anzeigen der gesperrten Datei
    lock status -f "/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls"
    Achtung: hier muss der komplette Volume-Pfad angegeben werden
  4. Aufheben der Sperre
    lock break -p cifs -f "/vol/CIFSSHARE/Ordner/DATEI.xls"
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2015-10-04